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Die Geschichte der Schädlingsbekämpfung

Effektive Schädlingsbekämpfung – gewissenhaft, nachhaltig und diskret.

Schon in der Jungsteinzeit wehrten sich Menschen gegen Insekten und Mäuse. Lesen Sie hier über clevere Ideen aus der Antike, mittelalterlichen Aberglaube, über die gefürchteten Ratten, den furchtbaren Einsatz von Zyklon B und die Bedeutung des Berufs des Schädlingsbekämpfers in Zeiten des Klimawandels

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Die Geschichte der Schädlingsbekämpfung

Schon in der Jungsteinzeit wehrten sich Menschen gegen Insekten und Mäuse. Lesen Sie hier über clevere Ideen aus der Antike, mittelalterlichen Aberglaube, über die gefürchteten Ratten, den furchtbaren Einsatz von Zyklon B und die Bedeutung des Berufs des Schädlingsbekämpfers in Zeiten des Klimawandels

Mensch gegen Maus - eine uralte Geschichte! Die Schädlingsbekämpfung nahm bereits in der Jungsteinzeit ihren Anfang, als die Menschen sesshaft wurden und begannen, Felder zu bestellen, Viehzucht zu betreiben und Vorräte anzulegen. Dadurch überschnitten sich die Lebensräume von Menschen und Insekten, Ratten oder Mäusen. Die Tiere wurden damit zu Schädlingen, die Menschen bekämpfen mussten, um ihre Nahrungsvorräte zu sichern und sich vor Krankheiten zu schützen. Auf diese frühen Anfänge weisen aktuelle Befunde eines archäologischen Forschungsteams hin. Wissenschaftler von der Universität Basel/Schweiz haben in Südfrankreich versteinerte Überreste von Mäusen und Kornkäfern in prähistorischen Brunnen gefunden. Die Forscher deuten sie als Hinweis auf systematische Schädlingsbekämpfung vor rund 4000 Jahren. Eine uralte Geschichte: Bauern gegen Ungeziefer | Universität Basel

Schabenbefall in den Pyramiden

Erste Aufzeichnungen über frühe Schädlingsbekämpfung finden sich auch bei den alten Ägyptern: „Entferne dich von mir, du mit deinen nagenden Lippen!“ Mit diesem Spruch auf einem Grabgemälde sollten lästige Schaben verjagt werden. Eine weitere bebilderte Beschwörungsformel zum Schutz von Mumien lautete: „Bleibe fern von mir, du, der du Kiefer hast, die nagen!“ Sie sollte den gefräßigen Speckkäfer abwehren. Die Ägypter versuchten es nicht nur mit Worten, sondern entwickelten auch ganz handfeste Strategien, um sich selbst und ihre Vorräte vor Ungeziefer und tierischen Räubern zu schützen. Sie errichteten innerhalb der Pyramiden Mauern zur Abwehr und räucherten die Gänge aus. In ihren Häusern nutzten sie Natron gegen Flöhe. Sie sollen Köderfallen entwickelt und Giftstoffe aus Wurzeln als Bekämpfungsmittel benutzt haben. Der griechische Geschichtsschreiber Herodot berichtete gut ein Jahrtausend später in seinen Schriften, wie sich die Ägypter vor Moskitos zu schützen wussten: „Jedermann nimmt in der Nacht das Netz, das ihm am Tage zum Fischfang dient. Er windet es um das Bett, kriecht hinein und schläft ungestört darunter.“ Herodot beschrieb zudem eine Methode gegen Läusebefall, die vermutlich wirksam gewesen sein wird: „Sie scheren sich den ganzen Körper einen Tag um den anderen, damit sich bei ihnen weder Läuse noch anderes Ungeziefer festsetzen können.“ 

„Sie scheren sich den ganzen Körper einen Tag um den anderen, damit sich bei ihnen weder Läuse noch anderes Ungeziefer festsetzen können.“ 

Herodot von Halikarnass

Clevere Ideen aus der Antike

Im antiken Rom wurden Sklaven ausgebildet, um Ratten und Mäuse in den Palästen und Wohnhäusern der Reichen und Mächtigen zu jagen - sozusagen die ersten professionellen Schädlingsbekämpfer der Geschichte. Und die Römer sollen ihre Obstbäume mit Leimringen vor Schädlingen geschützt haben. Diese Methode wird heute noch verwendet. Ist der Baumstamm von Oktober bis Ende Januar umwickelt, hilft das umweltschonend und giftfrei gegen Frostspanner. Auch aus anderen frühen Hochkulturen sind Methoden überliefert, wie Käfer, Raupen, Ratten, Mäuse oder Heuschrecken bekämpft werden können. Das Alte Testament berichtet im 2. Buch Mose von zehn Plagen, die die Ägypter ereilten, als sie die Israeliten nicht ins gelobte Land ziehen ließen. Zu den Plagen gehörten Frösche, Stechmücken und Heuschrecken. Diese Plagen sind historisch nicht belegt. Die Existenz dieser biblischen Geschichte zeigt jedoch, wie groß die Bedrohung durch diese Tiere von den Menschen jener Zeit erlebt und empfunden wurde.

Die Angst vor der Ratte

Im Mittelalter, der Zeit der Pest, waren Ratten und Mäuse als Überträger von Krankheiten gefürchtet und dämonisiert. Es gibt verschiedene Sagen aus Deutschland und europäischen Ländern, die mit Rattenplagen zusammenhängen. Die Geschichte vom Rattenfänger von Hameln ist die bekannteste. 1284 soll er 130 Kinder aus der Stadt entführt haben, weil er von den Stadtoberen für seine Dienste als Rattenfänger nicht entlohnt worden war. Ratten sind vermutlich bis heute die symbolträchtigsten Schädlinge. Sie stehen in der Literatur und im Volksmund für Verfall, Fäulnis, Krankheit und Tod, aber auch für Überlebenswillen und Schläue. In dem 1947 erschienenen Roman „Die Pest” von Albert Camus kündigen die Ratten die bevorstehende Seuche an. Sie kriechen aus ihren Schlupfwinkeln hervor und sterben auf den Straßen. In Wolfgang Borcherts Erzählung „Nachts schlafen die Ratten doch”von 1946wacht der neunjährige Jürgen aus Pflichtbewusstsein vor den Trümmern seines Elternhauses, um den getöteten Bruder vor gefräßigen Ratten zu schützen. Mit der Notlüge von den Ratten, die nachts doch schlafen, hilft ein alter Mann Jürgen aus seiner seelischen Not. In „The Ratcatcher” von 1953 des britischen Autors Roald Dahl wird die Klugheit der Nagetiere hervorgehoben.

Goethe kannte Flöhe

Die Literatur belegt auch die allgegenwärtige Flohplage früherer Tage, etwa das Trinklied der Studenten in „Auerbachs Keller” in Goethes „Faust“ von 1808 und ebenso Clemens von Brentanos „Baron von Hüpfenstich” aus derselben Zeit. Gegen die Quälgeister sollten damals sogenannte „Flohfallen” helfen, kleine Gefäße etwa in der Form einer Eichel, häufig aus Elfenbein oder Holz gefertigt, die man unter der Kleidung trug. Im Inneren befanden sich als Lockmittel mit Blut, Honig oder Sirup getränkter Stoff. In das zirka 2 x 5 Zentimeter große Gehäuse waren kegelförmige Löcher gebohrt, die den Flöhen das Hereinkommen leicht, das Herauskommen unmöglich machen sollten. Im Museum für Geschichte in Graz/Österreich sind gut erhaltene Exemplare von Flohfallen zu besichtigen. 

Flohfalle - Vorindustrielle Produktion | Museum für Geschichte
In feineren Kreisen waren seit der Renaissance sogenannte „Flohpelze” aus Zobel- oder Marderfell beliebt, von denen man sich erhoffte, sie würden die Flöhe mehr anziehen als der menschliche Körper. Die Flohpelze waren zum Teil mit kostbaren Edelsteinen verziert und wurden über die Schulter drapiert oder am Gürtel befestigt.

Heuschrecken vor Gericht

Auch die katholische Kirche ging gegen Schädlinge vor. Im Mittelalter gehörten von der Kirche angeordnete öffentliche Gebete oder Prozessionen gegen Schädlinge zum Leben der Menschen dazu. Schädlingskalamitäten, etwa die Erkrankung von Waldbeständen aufgrund von Käfern oder anderen Insekten, wurden als Strafe des Himmels für nicht gezahlte Kirchensteuer oder sonstige Sünden betrachtet. Die Priester versuchten auch mit dem Aussprechen eines Banns die Schädlinge zu vertreiben. Im schweizerischen Basel wurden 1481 Heuschrecken verklagt. Sogar Hexenprozesse fanden im Zusammenhang mit Schädlingen statt. Der Vorwurf lautete, Hexen hätten Frösche zur Vernichtung von Weinbergen genutzt.

Mehr Wissen, weniger Aberglaube

In der Neuzeit lösten wissenschaftliche Erkenntnisse und Pragmatismus mehr und mehr solchen Aberglaube und religiösen Dogmatismus ab. Mit der Erfindung des Buchdrucks konnten hilfreiche Informationen immer besser verbreitet werden. In der sogenannten „Hausväterliteratur“, Ratgeber, die ab dem 16. Jahrhundert Adlige und Landbesitzer über Haushaltsführung und Fragen rund um Ackerbau, Viehzucht, Forstwirtschaft, Jagd und Imkerei sowie Haus, Hof und zum Umgang mit Bediensteten belehrten, fanden sich nun ganz praktische Empfehlungen zur Schädlingsbekämpfung: Als Maßnahme gegen Insekten wurden Kalk, Seife, Tran, Terpentinöl und Kampfer empfohlen. Gegen Ratten und Mäuse verwendete man Gips und Fallen.
https://www.julius-kuehn.de/media/JKI/Allgemein/PDF/Der_Pflanzenschutz_vom_Altertum_bis_zur_Gegenwart.pdf

 

Systematische Forschung

Mit der landwirtschaftlichen Revolution des 18. Jahrhunderts konnten Anbauflächen immer intensiver bewirtschaftet werden. Im Zuge dieser Entwicklung wurden auch zunehmend mehr Schädlingsbekämpfungsmittel eingesetzt und neue Pestizide entwickelt. Zu den verwendeten Mitteln, die damals auf den Äckern verteilt wurden, gehörten Bleiarsen, Kupfer- und Schwefelpräparate, Petroleum, Kochsalz, Eisenvitriol, Salpeter, Salzsäure und Bittersalz. 1920 richtete der Zoologe Friedrich Zacher an der Biologischen Reichsanstalt in Berlin-Dahlem das erste „Laboratorium für Vorrats- und Speicherschädlinge” ein, das heutige Pflanzenschutzamt Berlin. Zacher erforschte unter anderem die Wirkung von Kieselgur auf vorratsschädliche Insekten. https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/openagrar_derivate_00031994/2004-849.pdf

 

Agrarflug: Schädlingsbekämpfung aus der Luft

1921 startete in den USA erstmals ein Flugzeug, um gegen Schädlinge vorzugehen. Die Wälder waren dort von den Raupen des Schwammspinners befallen, der in Nordamerika keine natürlichen Fressfeinde hatte. Denn der Nachtfalter war etwa zwanzig Jahre zuvor aus Europa zur Seidenherstellung importiert worden. Die Schädlingsbekämpfung aus der Luft wurde zu einem großen Erfolg. Bald wurden in den USA jährlich bis zu 15.000 Tonnen versprüht. Die Methode verbreitete sich bald weltweit. Die erste Idee dazu hatte übrigens ein deutscher Oberförster: Bereits im März 1911 meldete Alfred Zimmermann ein Patent zur Vernichtung von Waldschädlingen „durch Besprengen der Bäume von oben, und zwar unter Verwendung eines Luftfahrzeuges“ an. Agrarflug Kyritz

In dem Thriller „Der unsichtbare Dritte” von Alfred Hitchcock wird die Methode zur Waffe. In der berühmten „Maisfeld-Szene” wird der Held Roger Thomhill (gespielt von Cary Grant) in einen Hinterhalt gelockt: Ein Flugzeug, das scheinbar damit beschäftigt war, Insektizide zu versprühen, greift ihn an. Thomhill kann sich nur knapp retten, das Flugzeug rast in einen Tanklastzug und explodiert. Auch in der Realität traten die Nachteile und Risiken dieser Methode immer deutlicher zu Tage: Das flächendeckend versprühte Gift vernichtete auch andere Tiere und schädigte Menschen. In Deutschland ist die Schädlingsbekämpfung per Flugzeug heutzutage weitgehend verboten.

Das Grauen von Zyklon B

Kurz nach dem Ersten Weltkrieg wurde 1919 wurde die „Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung” gegründet. Mehrere Firmen steuerten das Startkapital für das Chemieunternehmen bei; das Deutsche Reich unterstützte das Projekt. Der Hintergrund: Man hatte festgestellt, dass auch Läuse, Flöhe und andere Schädlinge die Gasangriffe nicht überstanden hatten. Die „Deutsche Gesellschaft für Schädlingsbekämpfung”, kurz: Degesch, wollte nun die im Krieg verwendeten Begasungsverfahren weiterentwickeln, um sie in der Schädlingsbekämpfung einzusetzen. Das Unternehmen entwickelte 1922 auf der Basis von Blausäure ein Mittel, um Gebäude und Kleidung von Insekten zu befreien. 1924 kam Zyklon B auf den Markt. Viele große Unternehmen und Institutionen wie Militär und Schulen verwendeten das Mittel. Ab 1941 setzte die SS das Gift im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau zum systematischen Massenmord von Menschen ein, später auch in anderen Konzentrationslagern.Das SDas eingeleitete Gas führte innerhalb kurzer Zeit zum elenden Tod durch Erstickung. Auf LeMO, kurz für: Lebendiges Museum Online, kann man die Geschichte von Zyklon B nachlesen. LeMO ist ein Kooperationsprojekt der Stiftung Deutsches Historisches Museum, der Stiftung Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und des Bundesarchivs.

Ein Beruf, der sich verändert

Die Geschichte der Schädlingsbekämpfung war und ist stets eng verbunden mit dem Verständnis, welches eine Gesellschaft von der Natur und vom Verhältnis von Mensch und Tier hatte und hat. Tier- und Umweltschutz sind in der Schädlingsbekämpfung in den vergangenen Jahrzehnten immer stärker in den Vordergrund getreten. Auch die Mittel, die zum Einsatz kommen, spiegeln das wider. Während früher chemische Bekämpfungsmittel aller Art eingesetzt wurden und mechanische Fallen, die keinerlei Rücksicht auf die Schmerzen der Tiere nahmen, liegt der Schwerpunkt heute auf Prävention sowie ökologischen Mitteln, die die Umwelt so wenig wie möglich belasten. Den Artenschutz zu berücksichtigen, ist für moderne Schädlingsbekämpfer selbstverständlich. Hornissennester etwa dürfen nur bei unmittelbarer Gefahr und mit behördlicher Erlaubnis entfernt werden. 

Die landwirtschaftliche Schädlingsbekämpfung ist längst eine eigene Profession unter dem Dach des Pflanzenschutzes. Der Beruf des klassischen Schädlingsbekämpfers wird vor allem in Wohnhäusern, Industrieanlagen, Gewerbe und Handel ausgeübt. Die Bezeichnung „Kammerjäger” wird offiziell nicht mehr verwendet. Sie stammt aus dem Mittelalter, als die Diener und Dienerinnen in kleinen Kammern mit Bettwanzen das Bett teilten. Heute lautet die Berufsbezeichnung „Schädlingsbekämpfer”, die dreijährige duale Ausbildung dazu ist seit 2004 staatlich anerkannt. 

Schädlingsbekämpfung in Zeiten des Klimawandels

Das Tätigkeitsfeld der Schädlingsbekämpfer hat sich mit der Zeit vergrößert. Die Fachleute kümmern sich längst nicht mehr nur um Befall, sondern inspizieren Gebäude: Bürobauten sind aufgrund der Schachtsysteme anfällig für Schädlingsbefall, Einkaufszentren zusätzlich durch ständige Warenanlieferungen, Flughäfen durch den internationalen Verkehr. Eine präventive Maßnahme ist dabei das sogenannte Schädlingsmonitoring. Dabei überwachen die Experten systematisch Räume und erfassen alle schädlingsrelevante Ereignisse und Daten. Schädlingsbekämpfer beraten auch Gastronomen, wie sie vermeiden können, dass Gastraum, Arbeitsräume oder Küche Ratten oder andere Schädlinge anziehen. Der Klimawandel verändert und vermehrt die Arbeit zusätzlich. Schädlinge, die ursprünglich in wärmeren Gefilden beheimatet sind, wandern nun gen Norden und verursachen Probleme, invasive Arten werden durch den internationalen Handel unfreiwillig „importiert”. Heimische Schädlinge profitieren ebenfalls von warmen Wintern und verbreiten sich schneller. Vektoren und Reservoirtiere als Infektionskrankheitsüberträger | Umweltbundesamt

Effektive Schädlingsbekämpfung an 7 Tagen in der Woche

Blatta GmbH

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21079HamburgFreie und Hansestadt Hamburg, HamburgDeutschland

Die Blatta GmbH betreut im norddeutschen Raum Kunden aller Größen und Branchen.

Professionelle Schädlingsbekämpfer in Hamburg und Umgebung

Nachhaltige, umweltverträgliche und moderne Schädlingsbekämpfung nach der europäischen DIN EN 16636 Norm

Die Bekämpfung und Entfernung von Schädlingen in Hamburg oder die Bekämpfung und Entfernung von ungewollten tierischen Besuchern stellt eine komplexe und vielschichtige Angelegenheit dar. Unterschiedliche örtliche Begebenheiten und die Vielzahl der möglichen Eindringlinge erfordern eine große Erfahrung und spezifische moderne Methoden, um mit minimalen Auswirkungen für Mensch und Tier einen maximalen und nachhaltigen Erfolg zu erlangen.

Dementsprechend stehen die Harburger Schädlingsbekämpfer der Blatta GmbH (040-22858847) für eine nachhaltige, umweltverträgliche und moderne Schädlingsbekämpfung nach der europäischen DIN EN 16636 Norm. Diese regelt neben einer transparenten Angebots- und Rechnungserstellung die professionelle Analyse des Schädlingsbefalles, eine Beurteilung des Schadenrisikos und eine ausgiebige Planung und akribische Beseitigung der Schädlinge nebst Entsorgung der anfallenden Abfälle. Darüber hinaus wird eine Wirksamkeit der Maßnahme garantiert.

Falls Sie in Ihrem Betrieb, Büro oder sonst irgendwo von Schädlichen jeglicher Art wie Ratten, Mardern, Tauben, Wespen, Schaben, Wanzen oder Holzschädlingen belästigt und geplagt werden, können Sie sich getrost an unsere Schädlingsbekämpfer und Jäger in Hamburg wenden. Denn unsere freundlichen und kompetenten Fachmitarbeiter sind sieben Tage die Woche für Sie erreichbar (040-22858847), um Sie zuverlässig von Ihrem Problem zu befreien.

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Für alle Fragen rund um die Schädlingsbekämpfung in Harburg stehen wir Ihnen gerne persönlich zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns hierfür telefonisch (Tel.: 040-22858847) oder per E-Mail(schaedlingsbekaempfung@blatta.de). Wir bieten Ihnen einen Notdienst, der in dringenden Fällen auch sonn- und feiertags für Sie im Einsatz ist. Jeder Einsatz unserer Teams erfolgt selbstverständlich vollkommen diskret und unter Berücksichtigung Ihrer individuellen Anforderungen. Auf Wunsch erhalten Sie weitere Informationen am Telefon oder persönlich durch unsere Schädlingsexperten. Diese stehen Ihnen außerdem für eine unverbindliche Beratung vor Ort zur Verfügung.